It won't become true. ♡

Melody war im Hotel, an der rezeption und langweilte sich. So früh war fast nie was los, auch nicht in einem so beliebten Hotel in der Stadt. gelangweilt sah sie sich die Zimmerreservierungen am Pc durch und seufzte. Da kam jemand in den großen Raum und sofort stand das Mädchen grade und mit einem lächeln im Gesicht dran. Er wollte aber nun doch nur kurz seinen SChlüssel holen. Also überprüfen ob er hier wirklich das zimmer hatte, mit dem Ausweis vergleichen, die Zimmerkarte rausrücken und schon war er wieder weg. So sah meistens ihr Arbeitstag hier aus, fazit: Todeslangweilig. Doch dann sah die junge Dame Damien reinkommen und strahlte und das war nichmal aufgesetzt.

Der 17 Jährige hatte heute frei und musste nicht zur Arbeit, weshalb er beschloss in das Hotel seiner Freundin zu gehen. Sie hatten nicht mehr viel Zeit zusammen und er wollte so viel wie möglich davon mit ihr verbringen. Also zog er sich seine Schuhe und seine Jacke an und machte sich auf den Weg. Zu Fuß waren es ca. 10 Minuten bist dort hin, weshalb er sich nicht die Mühe machte und das Auto aus der Garage fuhr. Sein Bruder war vor einer Stunde zur Schule gegangen und es würde noch einige Stunden dauern, bis dieser wieder da war. Auf dem Weg hörte Damien seine Playlist am Handy. Kurz bevor der junge Mann das Hotel betrat nahm er die Kopfhörer aus seinen Ohren und pausierte die Musik. Kaum hatte er einen Fuß in die große Eingangshalle gesetzt konnte er sie und ihr strahlendes Lächeln sehen, was ihn sofort dazu veranlasste das Lächeln zu erwidern. Damien schritt auf die Brünette zu und begrüßte sie mit einem sanftem "Hey." und einem Kuss.

Das Mädchen lehnte sie etwas über die Theke vor sich und erwiderte den Kuss lächelnd. Hey sagte sie dann auch und stellte sich wieder grade hin. Was bereitet mir die Ehre ? fragte sie ihn mit einem Grinsen auf den Lippen. Natürlich, irgendwie wusste sie ja das sie fast jede freie Sekunde bei ihm war doch solange das noch möglich war auf diese Weise wollte sie das in vollen Zügen genießen. Dummerweise hatte sie erst in paar Stunden feierabend. Ihre Hände lagen auf dem Tresen und sie war leicht nach vorne gelehnt. Die braunen Locken waren in einen Dutt hochgebunden, nur zwei Strähnen fielen links und recht neben ihr Gesicht. Das sah wohl professioneller aus, behaupteten zumindest ihre Eltern.

"Brauche ich einen Grund um meine Freundin zu besuchen ?", fragte er mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen. Dami war ebenfalls, wie sie ein wenig vor gelehnt und hatte die Arme rechts und links neben ihre gelegt. Er strich eine der Strähnen zur Seite und lies sie wieder fallen. "Sieht gut aus.", sagte er darauf hin und das wahr wirklich ehrlich gemeint. Irgendwie machte es sie ein wenig älter. Deswegen musste er wieder daran denken, dass wenn sie älter waren sie wahrscheinlich nicht mehr zusammen sein würden. Er sah kurz auf die Platte des Tresens unter ihren Armen und dann wieder in ihre Augen. Als er rein kam hatte er bemerkt, dass kaum jemand hier war und die Eingangshalle ziemlich leer war. "Was hältst du davon, wenn ich hier bleibe, bis du aus hast ??" Damien lächelte leicht und hoffte, dass sie zustimmen würde. Er würde ihr natürlich nicht in die Quere kommen, wenn jemand etwas von ihr wollte. Aber wenigstens konnten sie dann Zeit zusammen verbringen.

Melody grinste leicht und wuschelte durch seine haare Ja, du siehst aber auch nich übel aus meinte sie daraufhin. Als er den Blick senkte konnte das Mädchenja schon ahnen an was er mal wieder dachte. Das war in ihrer Situation zu diesere Zeit ja nicht schwer. Auf die Frage hin nickte sich leicht und meinte Klar, ich freu mich auf Gesellschaft. Vorallem auf deine. Ich hab in ner halben Stunde wechsel und muss die Zimmer überprüfen, da kannst du dann auch mitkommen. Sie lächelte und küsste ihn wieder kurz. Na komm, setz die her meinte sie und zog einen Stuhl neben sich.

Er dachte sich, dass sie einfach zu süß war und erwiderte den Kuss, dann richtete er sich auf, ging um den Tresen herum und setzte sich neben sie auf den Stuhl. "Ich freue mich darauf mit Ihnen die Zeit zu verbringen, Fräulein Holligan." , sagte er lächeln und küsste sie wieder, dann nahm er ihre Hände in seinen Schoß und fuhr mit den Daumen über ihre Handrücken. Nach kurzer Stiller, während er ihre Hände beobachtete sah er sie wieder an. "Ich liebe dich." Das musste er einfach sagen. Seine Gesichtszuge blieben ernst, aber liebevoll. Sie hätten einfach verschwinden sollen, als es noch nicht zu spät war. 4 Tage vor seinem 18. Geburtstag würde sie niemals jemand die USA verlassen lassen. Also war nun abwarten und Tee trinken angesagt. Wieso musste sich in seinem Kopf immer wieder dieses Thema breit machen ?? Wieso konnte er nicht einfach an Essen oder irgendwelche anderen banalen Dinge denken ?? Nutella, Cookies, Kuchen, ..

Ich sah lächelnd zu ihm und drückte seine Hände leicht, als er meine nahm. Ich freute mich natürlich auch mit ihm zeit zu verbringen. Nicht nur weil ich dann nicht so gelangweilt war, vorallem einfach weil er dann bei mir war. Als er mich so ernst, aber doch gefühlvoll ansah lächelte ich ihn an und setzte mich auf seinen Schoß. Ich liebe dich auch flüsterte ich und küsste ihn sanft. Ich lehnte mich leicht an ihn und schloss die Augen. Im Moment war mir egal ob jemand reinkam oder nicht. Jetzt galt nur die restliche Zeit mit Damien zu verbringen. Ich hoffte er vergaß mich nicht völlig, vielleicht bleib er ein Freund...auch wenn es sich am anfang falsch anfühlen würde. Ich musste so lange ohne ihn leben. Das würde ich doch niemals überleben.

Als Melody sich auf seinen Schoß setzte legte er seine Arme um sie und zog sie näher an sich heran. Sie küsste ihn und er erwiderte den Kuss. Er bettete sein Kinn auf ihren Kopf und lächelte leicht, dann fuhr er in Gedanken versunken, aber an nichts spezielles denkend, ihren Arm auf und ab. Es fühlte sich so richtig an, als wäre der Platz in seinen Armen nur für die brünette Schönheit bestimmt gewesen und das es immer hätte so sein sollen. Weiter mit seiner Hand ihren Arm entlang streichend kam ihm eine Idee. Er wollte gerade etwas sagen, aber lies es dann doch. Damien drehte ihren Kopf vorsichtig zu ihm und küstte sie kurz. Erst ein mal, dann ein zweites mal und ein langes drittes mal.

Melody genoß die sanften Berührungen ihres freundes und lächelte. Als er ihre kopf leicht drehte zeigte sie auch ihm sdas liebevolle Lächeln und jeden seiner Küsse erwiderfe sie. Das ädchen war so unendlich froh ihn zu haben. Dann piepte ihr Handy und sie meinte "Ich sollte jetzt die zimmer prüfen..kommst du mit ?" Sie lächlete ihn mit einem fragendem Gesichtausdruck an und hoffte, beziehungsweise wusste das er ja sagen würde. Sie stand von seinem Schoß auf und nahm seine Hand in ihre. Leicht zog sie ihn, was den Jungen zum aifstehen brachze und wie erwartet stimmte er dann auch zu. Fröhlich ging sie schnell ins Büro, holte die checkliste und kam dann zu ihm zurück. Zusammen machte sich das junge Paar auf den weg zu dem ersten Hottelzimmer. Dem ersten von vielen.

Er sah sie erst ein wenig lustlos an. Eigentlich wollte er die ganze Zeit so sitzen bleiben, doch als sie aufstand nahm er widerwillig ihre Hand und stand ebenso widerwillig auf. "Okay, ich komm mit." , meinte er dann und lächelte leicht. Wie sollte es auch anders sein ?? Er hätte zu allem zugestimmt, was sie gefragt hätte, solange er bei ihr sein konnte. Melody verschwand kurz im Büro und kam dann mit einem Klemmbrett auf dem eine Liste war zurück und die beiden machten sich auf den Weg zu den Zimmern. "Und wie läuft das jetzt so ab ?" , fragte er , da er sich nicht sonderlich viel darunter vorstellen konnte die Zimmer zu überprüfen, außer Betten zu machen und so. Er kannte sich halt nicht damit aus. Damien war zwar schon oft im Hotel gewesen um Melody zu besuchen, jedoch hatte er ihr noch nie bei etwas helfen müssen, weil er nie lange genug Zeit dafür gehabt hatte.

Sie grinste und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Es sah es blitzblank aus. Zumindest auf den ersten Blick, also man konnte so jedenfalls sehen das hier schon die Zimmermädchen drin waren. Sie sah auf meine Liste und begann ihm das ganze zu erklären. Also, auf den ersten Blick sieht das alles zwar perfekt aus aber wenn man sich darauf verlassen würde, dann würde meine Ma keine Kette hiervon haben. sie grinste ihn an und sprach weiter Also muss ich genauer schauen, ob die Betten richtig gemacht sind, das Bad und der Rest richtig geputzt und so weiter. Das Mädchen sah sich um und entschloss sich der Liste nach runter zu arbeiten.

Neugierig sah er in das Zimmer und fand, dass es sehr gut aussah. Alles war aufgeräumt, es war Staub gesaugt und die Betten waren gemacht. Es wurden frische Handtücher ins Bad gelegt, aber dann begann Melody zu sprechen und er verstand. "Oh man .." , seufzte er , " .. und das musst du jede Woche machen ? Oder sogar jeden Tag ?" Also Damien hatte dafür auf Dauer wirklich keine Nerven. Er sah auf die Liste und überprüfte einige Punkte die darauf standen während er auf ihre Antwort wartete, dann würde es schneller gehen. Er zog an der Bettdecke und zog sie glatt und sah in alle Schränke hinein.

Melody musste leicht grinsend und meinte während sie die restlichen Aufgaben machte Nein, aber mindestens einmal im Monat schon. Nur um zu überprüfen, das die Putzfrauen..oder wie ich sie nennen soll Zimmermädchen richtig arbeiten. Diese Überprüfungen werden nicht vorher angesagt, so kann man das besser überprüfen. Und das muss ja nicht immer ich machen. Danach sah sie ihn an und lächelte Heute sind es auch nur 5 Zimmer, danach darf ich sogar gehen. Sie küsste ihn kurz und ging mir ihm ins nächste Zimmer,.

Er half ihr immer noch dabei die Liste runter zu arbeiten und hörte ihr zu. "Gut, dann sollten wir uns beeilen." Er hatte zwar nichts besonderes vor, aber im Hotel rum zu hängen war irgendwie nicht so das, worauf er Lust hatte. Er erwiderte den Kuss und nahm ihre Hand nachdem er sah, dass alle Punkte abgearbeitet waren, dann zog er sie sanft aus dem Raum und er schloss die Tür. "Weiter gehts" , er grinste breit und fragte dann: "Welches als nächstes ?"

Sie grinste und ging mit ihm weiter Das Melody ging mit ihm zu einem Zimmer, öffnete die Tür und zog ihn rein. Die beiden gingen wieder die Liste durch und das auch bei allen anderen Zimmern. Danach ging mit sie mit ihm runter in die Lobby und dann ins Büro, das hinter der Rezeption war. Das Mädchen legte die Liste auf den Tisch und meinte zu ihrem freund Ich zieh mich nur schnell um, dann können wir hier weg. Sie ging ins Nebenzimmer, wo die Spinde der Arbeiter waren. Sie zog sich um, hing die Uniform schön säuberlich in den Schrank zurück und öffnete ihre Haare, damit sie über ihre Schulter fielen. Sie kämmte sie schnell durch und kam dann zu Damien zurück. Fertig meinte sie grinsend und nahm wieder seine Hand. Zusammen verließen sie das haus.

Er versu hte in jedem Zimmer so schnell wie möglich fertig zu werden, was er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen und zu seiner positiven Überraschung ging es schneller, als gedacht. Danach lies er sich von seiner Freundin in den Raum hinter dem Tresen in der Lobby ziehen. Anscheinend wollte seine Freundin genau so schnell das Gebäude verlassen, wie er. Er nickte und wartete an der Wand angelehnt darauf, dass sie heraus kam. Als sie dann schließlich das Gebäude verlassen hatten atmete er ein mal tief durch. Die frische Luft tat gut, vor allem da man im Hotel nicht rauchen durfte und er dringend eine brauchte. Er ließ kurz ihre Hand los, holte seine Schachtel hervor, zündete sich eine Zigarette an und steckte die Schachtel zurück. Mit der rechten Hand hielt er Melodys und in der linken Hand hatte er seine Kippe. Der erste Zug war lang und tief und er spürte, wie es ihm gleich besser ging. Dann sah er zu seiner Freundin, die ihn nicht sehr begeistert ansah. Er seufzte, nahm noch ein paar schnelle Züge und warf die Zigarette weg. "Zufrieden ?" , fragte er und küsste sie dann auf den Kopf. Er wusste ja, was sie davon hielt. "Gehen wir zu mir ?" , er war so froh, dass er nicht mehr bei seinen Eltern wohnte sondern mit seinem Bruder ein eigenes Haus hatte. Dieser war jedoch bis zum Abend bei einem Freund, also hatten sie das Haus für sich allein.

Sie freute sich mit ihm endlich draußen zu sein, vorallem weil sie jetzt alle Zeit für ihn hatte. Als er ihre Hand loslies sah sie zu ihm und sofort veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie sah ihn etwas bittend und selbstverständlich nicht begeistert an. Sie hasste es schon immer das er das tat, doch das war das einzige was er irgendwie nicht ändern konnte. Sie sah ihn solange an, bis er die Zigarette endlich wegwarf. Sofort lächelte sie wieder Ja zufrieden. Die frische Luft tut dir eh besser. sie drückte seine Hand leicht und lächelte ihn an. Sie mochte es einfach nicht wenn er sich damit selbst auch das Leben verkürzte, außerdem hasste sie den Geruch. Ja, klingt gut stimmte das Mädchen zu und sie ging mit ihm in die Richtung seines Hauses.

Damien lächelte seine Freundin an, er hatte sogar schon versucht für sie sich das Rauchen abzugewöhnen, aber es war ihm nicht gelungen. Er hatte es aber nicht lange ausgehalten und wieder angefangen und das hatte sowohl sie, als auch ihn ziemlich enttäuscht. Sie waren auf dem Weg zu ihm. Eigentlich gehörte sein Haus ja seinen Eltern, da sie dafür zahlten jedoch war es irgendwie Seins und Meodys, da die beiden fast immer dort waren. Es fühlte sich immer so an, als hätten sie das Haus zusammen und würden dort Leben und alt werden, eine schöne Illusion. Aber leider war es wirklich nicht mehr als das .. eine Illusion.

Glücklich ging sie mit ihm zu seinem Haus, oder dem Haus seiner Eltern...wie man es sehen wollte. Als sie dort waren öffnete er die Haustür und Melody folgte ihm dann nach drinnen und hinter sich schloss sie die Tür dann auch schon wieder. Drinnen im Gang zog sie ihre Schuhe aus und stellte sie an die Wand und ihre Jacke hing sie an den Haken, neben die ihres Freundes. Lächelnd sah sie ihn und und bevor sie ihm einen kurzen Kuss gab fragte sie ihn Was machen wir jetzt ?

Nachdem ich auch meine Sachen hingehangen hatte und sie mir einen Kuss gab legte ich meine Hände an ihre Taille und lies sie dort ruhen. Dann überlegte ich kurz über ihre Frage und hob sie danach so hoch, dass ich meine Arme unter ihren Po hatte und sie ihre Beine um meine Hüfte legen konnte. Dann ging ich so mit ihr ins Wohnzimmer und setzte uns aufs Sofa. Melody saß jetzt auf meinem Schoß und ich griff nach der Fernbedienung. Fernsehen .. war besser als nichts. Ich grinste sie an, küsste sie dann wieder und wartete ab was sie machen würde. Entweder sie würde sich neben mich setzen und wir schauen Fernseher oder sie bleibt sitzen. Also ich persönlich wäre natürlich mit beiden Möglichkeiten zufrieden.